Einleitung
Die Ämterbüchlein, jährlich in der österlichen Zeit "zu dem neuen Rat" unter der Aufsicht der "Assessores bei dem Amtbuch" (1444 erstmals genannt) angelegt, sind Verzeichnisse der städtischen "Amtleut", die "vor dem Rat" oder auch "vor dem Amtbuch" verpflichtet wurden (iura-verunt, promiserunt). Zu den Amtleuten zählten nicht nur die Inhaber der städtischen "officia", sondern auch Handwerker, die unmittelbar im Dienste der Stadt standen (etwa als Bauhandwerker in der Peunt), zu bestimmten Aufgaben herangezogen wurden (etwa Zimmerleute zum Feuer, Hufschmiede als Pferdeschauer), oder als geschworene Meister den Rat bei der Aufrechterhaltung und Durchführung der einzelnen Handwerksord-nungen unterstützten. Bei besonders wichtigen Gewerben wurden sogar sämtliche Meister (manchmal mit ihren Knechten) durch Schwur zur Einhaltung der gewerbepolizeilichen Vorschriften verpflichtet (z.B. Bierbrauer, Buchdrucker, zeitweise u.a. auch Goldschmiede, Messerer, Zimmerleute)
Eine getrennte Registrierung nach "officia" und "Handwerk" erfolgte erst 1417, doch nicht so eindeutig, dass bei den Officia nicht auch Handwerker (wie geschworene Fleischhacker) erfasst worden wären.
Verschiedentlich tritt ein Wechsel in der Zuordnung ein; So erscheinen der z.B. die Zubringer uund Zubringerinnen (Knechte und Mägde) ab 1427 in der Abteilung Handwerk, während die Lader und Ableger am Weinmarkt ab 1429 in die Officia eingereiht sind. In den Ämterbüchlein der Jahre 1463 und 1476 fehlt die Gruppe Handwerk. 1480 tritt ein neues Einteilungsschema entgegen: Teil I, der von 1646 an mit einem Index versehen ist, bringt jene Bediensteten, die vor dem Rat zu schwören hatten, Teil II dagegen die nach dem ABC geordneten "gemeinen Amptleut, die da sweren außerhalb Rats vor dem Amptbuch, u. auch die gesworen Leister der Handwerker". In diesem zweiten Teil wurden später sachlich zusammengehörige Ämter registermäßig vereinigt, so dass dann etwa unter "Färberhandwerk-Ämter" genannt sind: Zeichenmeister, Brief- (=Prüf~) oder Mangmeister, Waidmesser, Waidgießer, Walker, Wollenschauer, Unterkäufel des Gewands, Streicher, die zehn Knechte auf dem Färberhandwerk; (zu Wöhrd:) Gemeinmeister, Zeichen- u. Mühlmeister aus dem Rat, Zeichen- u. Mühlmeister aus der Gemein; (zu Gostenhof:) Zeichenmeister, Unterkäufel u. Streicher. Ab 1680 ist Teil II vermehrt durch eine "Ordnung, das Amtbüchlein nach dem Alphabet in der Ratstuben abzulesen" u. ein abschließendes Stichwortregister.
Von 1640 an hatten Beamte und Diener Kaution zu leisten, die beim Abhören des Büchleins, "ehe dann jede Person zu ihrem Amt und Dienst bestätigt wird", zu überprüfen war. Am 27. April 1650 wird den Kanzlisten befohlen, sich vor der Umschreibung des Ämterbüchleins zu erkundigen, welche Beamten und Diener das Jahr über mit Tod abgegangen waren oder sich sonst verändert hatten und wer an ihre Stelle getreten war, damit man bei Ablesung des Büchleins wisse, welche Beamte u. Diener vorhanden seien u. ob man sie bestätigen solle. Laut Dekret vom 21. Juli 1738 hatten die Ämter vier Wochen vor Ostern ein Verzeichnis ihrer Beamten u. Diener einzusenden, damit das Ämterbüchlein richtig und zuverlässig gefertigt werden könne. Die zwei ältesten Ämterverzeichnisse aus den Jahren 1357 und 1358 sind in einem Kodex der Handwerksordnungen erhalten. Die ersten vier Bände der Ämterbüchlein-Bestandes enthalten jeweils die Verzeichnisse mehrerer Jahre (1396-1400, 1417-1423, 1424-1430, 1442-1445), die übrigen Bändchen erfassen jeweils nur einen Jahrgang.
Oft sind die Büchlein angereichert mit Notizen und mit Abschriften von Ratsverlässen, die sich auf einzelne Ämter und Gewerbe oder auch auf bestimmte Bedienstete beziehen. Am Ende des ersten Ämterbüchleins (1396-1400) sind überliefert: die Ordnungen (Eide) der Zimmerleute und Maurermeister (fol. 124'-125'), der Zimmerleute zum Feuer (fol. 125') und der Decker, Tüncher, Pflastermeister und ihrer Knechte (fol. 126, 126'); anschließend (fol.127) eine Liste der den Tuchscherern für die verschiedenartigen Tuche (aus Brüssel, Mecheln, Köln usw.) zustehenden Löhne.
Die Ämterbüchlein geben genauen Aufschluß über die Besetzung der seit dem 15. Jh. an Zahl ständig zunehmenden städtischen Ämter und öffentlichen Dienste. Sie vermitteln daher einen guten Einblick in die Entwicklung des Ämterwesens und sind eine wichtige Quelle zur Nürnberger Handwerks-, Sozial-, Bevölkerungs- und Familiengeschichte bis zum Ende des Alten Reiches.
All die vielen Arten der Bedienstungen hier namhaft zu machen, würde zu weit führen. 3) Doch mag es nützlich sein, wenigstens die vertretenen Handwerke in einer reichen Auswahl vorzustellen (besonders ergiebig sind die Ämterbüchlein der Jahre 1396-1445, 1481, 1504, 1532, 1542 und 1562) und dabei auch auf einige Berufssparten, die man nicht ohne weiteres in einem Ämterbuch vermutet, aufmerksam zu machen. 4)
Schon 1357 bzw. 1358 werden genannt: Becken, Färber, Fleischhacker, Köche, Loder, Kandelgießer, Mentler, Messerer, Müller, Nadler, Öler, Reußen, Schuster, Ziegler und Zigenschmiede (=Zeugschmiede).
Im Zeitraum von 1396 bis 1806 begegnen:
Advokaten, geschworene (später getrennt in Doktoren u. Lizentiaten), ab 1514
Ärzte (s.auch Wundärzte), geschworene (später geschw. Doctores d. Arznei, dann Doctores medicinae u. physici ordinarii), ab 1476 Apotheker, ab 1481
Aufdinger (Güterbestätter), ab 1396
Ballenbinder oder Trager vor der Waag, ab 1524,
Becken (= Bäcker; später: Becken über das Semmelbrot u. Laibbecken, s. auch Fladenmacher) 1396-1546, 1562
Beckstampfer (Beckenschlager) 1481, 1504, 1532/42/62
Beutler, Nestler u. Handschuhmacher 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Bierbrauer (Rot-), ab 1396 Bierbrauer (niederländische, Weiß-), ab 1531
Bleichmeister (Bleicher), ab 1504
Briefmaler, ab 1540
Brillenmacher 1504/32/42/62
Buchdrucker (u. Setzer), ab 1513
Buchführer (später Buchhändler), ab 1548
Bürstenbinder 1532/42/62
Büttner, ab 1504
Decker (Dach-) 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Deckweber 1481, 1504/32/42/62
Doctores d. Rechten, bestellte, ab 1522
Drahtzieher 1417-1445, 1481, 1504 Färber, ab 1396
Feilenhauer 1532/42/62
Fingerhüter 1532/42/62
Fischer, ab 1396
Fladenmacher (Fladenbeck) 1396-1445
Flaschner 1504/32/42/62
Fleischhacker, ab 1396
Formschneider, ab 1527
Glötmacher (= Glötschlosser, fertigt u.a. Vorhangschlösser) 1532/42/62
Goldschmiede 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Grempler (= Trödler) 1396-1427
Gürtler (später: auf Zinn- u.auf Messingwerk) 1417-1445, 1481,1504/32/
42/62
Hafner oder Tiegelbrenner (zu Heroldsberg, später auch zu Günthersbühl , Laufamholz u. N), ab 1530
Hammermeister, die auf das Nürnberger Zeichen arbeiten (zu Doß, Lauf, Laufamholz, Reichenschwand, Stein) 1532/42/62
Handwerker des Rats, ab 1476
Hebammen (später mit Beisitzerinnen u. Mägden), ab 1417
Hefner u. Essigmacher, ab 1543
Heftelmacher 1481, 1504/32/42/62
Hochzeitlader (später auch zu Wöhrd u. auf dem Lande), ab 1589
Huter (Hutmacher) 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Irrer (= Weißgerber) 1481, 1504/32/42/62
Kammacher u. Hornrichter 1532/42/62
Kandelgießer 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Kerzenmacherinnen (s. auch Lichtermacher) 1398-1445, 1481, 1504
Keuflinnen (später auch Keufel; später unterschieden; in den Krämen u. außerhalb der Läden), mit ihren Bürgen, 1396-1445, 1481,1504/32/42/62
Kirchner s. Mesner
Kleiber (Bürger u. Nichtbürger) 1481, 1504/32/42/62
Klingenschmiede 1504/32/42/62
Köche (später auch Köchinnen) 1396-1481, 1504/32/42/62
Kompaßmacher 1532/42/62
Kranz- u. Schmeckenbinderinnen, ab 1678
Kuderwanner (verarbeitet Korduan, feines Leder) 1504/32/4 2/62
Kürschner 1481, 1504/32/42/62
Kunstführer (später Kunsthändler), ab 1636
Kupferstecher (Kunststecher), ab 1636
Lederer 1397-1445, 1481, 1504/32/42/62
Leineweber 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Lichtermacher (daneben Lichterwäger, -schauer) (später auch Pfragner in Wöhrd u. Gostenhof, ad dies vitae vergünstigte Lichtermacher), ab 1577 (s.auch Kerzenmacherinnen)
Loder 1396-1504
Maurer 1396-1445, 1481, 1504
Melber (bzw.Mehlschauer) 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Mentler 1396-1427
Mesner (spater Kirchner; später mit Totengräbern, auch Säckleinträgen), ab 1396
Messerer (später auch zu Wendelstein) 1396-1445, 1481,1504/32/42/62
Messingschlager 1417-1445, 1481, 1532/42/62
Metbrauer, ab 1417
Metschenken, ab 1511
Müller, ab 1396
Nadler 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Nagler 1504/32/42/62
Neberschmiede 1532/42/62
Notare, approbierte, u . Schreibereiverwandte, ab 1677 Öler 1396-1400
Pappenheimer (später Grundmeister, Nachtmeister, -arbeiter), ab 1396
Paternosterer 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Perlenmacher 1542/62
Pfeiffer (Stadt-), ab 1629
Pflasterer 1417-14 4 5, 1481, 1504/32/42
Plattner 1481, 1504/32/42/62 (später noch Plattner, ab 1644 Schlosser im Zeughaus)
Pulvermacher (später Pulver- u. Schrothändler), ab 1576 (vorher schon tätig als Schauer der Hacken u. Büchsen)
Reußen (oder Altreußen, Schuhflicker) 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Ringmacher 1532/42/62
Rinkelmacher (-schmiede, Kettenschmiede u. Geschmeidemacher) 1481, 1504/32/42/62
Roßtäuscher, ab 1396
Rotschmiede 1481, 1504/32/42/62
Säger (später zu Wöhrd) 1417-1445, 1481, 1504/32/42/62
Säustecher (s. auch Schweinestecher) 1532/42/62
Salzfüller, ab 1417
Salzhändler, ab 1677
Sattler 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Sarwürken 1429-1445, 1504/32/42/62
Scheibenzieher 1481, 1504/32/42/62
Schellenmacher 1504/32/42/62
Schermesserer 1532/42/62
Schleifer u. Leuterer (später auch an d. Schwarzach, zu Lauf, Doß u. Schniegling) 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Schlosser 1504/32/42/62
Schlotfeger gemeiner Stadt, ab 1572
Schneider 1481, 1504/32/42/62
Schreiner 1532/42/62
Schulhalter (Vorgeher = des Rats deputierte Inspektoren, Rechenmeister, gemeine Schulhalter, Schule haltende Witfrauen), ab 1613
Schulmeister (später -rektoren), ab 1518
Schuster (s.auch Reußen) 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Schweinebrüher unter d. Freibänken, ab 1606
Schweinefänger u. Werfer, ab 1680
Schweinestecher (s. auch Säustecher), ab 1804
Seifensieder, ab 1599 (vorher schon als Schauer der Seifen tätig)
Seiler 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Siegelgraber, ab 1575
Spengler 1481, 1504/32/42/62
Sporer 1504/32/42/62
Steinbrecher (oder Bergmeister) 1417-1443, 1481, 1504/32/42/62
Steinmetzen 1532/4 2/62 (daneben, ab 1507, auch unter den Werkleuten der Peunt)
Taschner 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Tuchscherer 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Tuchschlichter (Tuchhefter u. Planierer d. Gewands) 1430, 1481, 1504/32/62
Tüncher 1396-144 5, 1431, 1504/32/42/62
Wäscherinnen 1417-144 5, 1481, 1504/32/42/62
Walker, ab 1396 Weinbrenner 1564-1580
Weinhändler, ab 1579
Wildbader 1430-1633
Wundärzte (s. auch Ärzte) 1396-1445, 1451, 1504/32/42/62
Zainer 1542/62
Ziegler 1396-1445, 1481, 1504/32/42/62
Zimmerleute, ab 1396 (später auch unter den Werkleuten der Peunt);
Zinnlöter 1398-1400
Zirkelschmiede 1532/42/62
Zubringer u. Zubringerinnen (der Ehalten, d. Knechte u. Mägde), ab 1421
Die aus den Jahren 1396 bis 1806 stammenden 325 Ämterbüchlein mit einem Umfang von rund 8 lfm sind Schmalfoliobändchen (nur Nr.1 hat Quartformat), die meistens einen Pergamenteinband, vom 17.Jh. an einen schweinslederüberzogenen Pappbd. aufweisen. Erhalten sind die Ämterbüchlein der Jahre 1357 u. 1358 (in: Amts- u. Standbuch Nr. 258, fol.97-102', 103-108'), 1396-1400, 1417-1430, 1442-1445, 1463, 1476, 1480-1483, 1486, 1489-1501, 1503, 1504, 1507-1558, 1560-1806.
Das Stadtarchiv Nürnberg besitzt ein im Jahre 1735 angelegtes und bis 1808 fortgeführtes, 742 S. umfassendes "Ämterbuch der Reichsstadt N 5) Ratskanzlei, vorläufige Nr.27), welches Namenlisten der Ratsherren u. der Beamten vom 14.Jh. an (mit Jahresangaben des Amtsantritts u. der Amtsübergabe oder des Todes) sowie ein Ämterregister enthält. Zu diesem Bd wurde 1937 bis 1939 ein Personennamenregister (Teil I: zu den durch Patrizier besetzten Ämtern [ohne Landpflegämter], Teil II zu den durch gerichtsfähige u. bürgerliche Familien besetzten Ämtern) gefertigt (Ratskanzlei, vorläufige Nr. 28).
Ende des 17. Jh. zusammengestellte und Anfang des 18. Jh. teilweise ergänzte Namenlisten der "Herren" zu einzelnen Ämtern und von Beamten, mit Nachweisungen meist vom 15 Jh. (einige schon vom 13. oder 14. Jh.), sind in der Nürnberger Handschrift Nr. 241 enthalten (fol. 132-165). In derselben Hs (fol. 123-128) befindet sich auch ein Überblick über die Ämter der Stadt v.J. 1591 (Beamtennamen nur ausnahmsweise).
Über die Aufgaben und Pflichten der "Amt-u.Dienstleut" unterrichten die aus dem 16. und 18. Jh. stammenden Eidbücher, die jedoch keine Beamten namhaft machen (AStb Nr. 100-106).
Literatur: s. Anm. 2,3.
Anmerkungen
1) Einige Beispiele: Im Jahre 1396 werden genannt 23 Goldschmiede (davon 1 Schauer), 60 Messerer (davon 5 Schauer), 65 Zimmerknechte, 24 Paternosterer, 14 Müllerknechte; im Jahre 1481 36 Goldschmiede (davon 6 iurati).
2) Abgedruckt im 53. Jahresbericht d. Hist. Ver. f. Mittelfranken, 1906, S. 59 Anm. 1.
3) Vgl. das in d. Chroniken d. dtch. Städte (Bd.11 = N Bd.5, S.807-820) abgedruckte "Amptbuchlin" des Jahres 1516.- Zur Nürnberger Ämterorgani-sations Paul Sander, Die reichsstädtidche Haushaltung Ns. Dargestellt auf Grund ihres Zustandes v. 1431 bis 1440 (1902); Wilhelm Gebhard, Organisation d. Reichsstadt N in d. letzten Jahrzehnten ihrer Selbständigkeit bis zu ihrer Einverleibung mit Bayern (1910).-über die im städtischen Bauwesen tätigen Beamten u. Diener vgl. u.a. Albert Gümbel, Meister Heinrich d. Parlier d. Ältere u. d. Schöne Brunnen (=53.Jb.d.Hist.Ver.f.Mittelfranken, 1906, S. 49-80).
4) Nicht berücksichtigt wurden hier etwa: die Unterkäufel (rauher Ware; Erb und Eigen, Spezerei; Leder und Häute, Zinn, Blei, Kupfer u. Messing; Ochsen; Pferde, des Gerichts) u.die wohl zumeist dem Handwerk entnommenen Messer (Bier, Getreide, Holz, Honig u. Nuß, Hopfen, Kalk, Kohlen, Leinwand, Obst, Waid) sowie die meisten Schauer (Büchsen, Eisen u. Stahl, Harnisch, Hering, Heu, Käse, Kupfer, Leinwand, Lichter, Pferde, Safran, Samen, Sattel, Seilen, Tabak, Unschlitt, Verher, Wein, Wolle, Ziegel). + z.B. Bretter/
5) Die "Handwerker-Ämter" sind hier nicht erfasst; dagegen werden die "Ratsfreunde von den Handwerkern" (Blech- oder Goldschmiede, Metzger, Bierbrauer, Lederer oder Rotgerber, Tuchmacher oder Färber, Becken, Kürschner u. Schneider) namhaft gemacht.
Literatur:
Peter Fleischmann, Norenberc - Nürnberg 10