Einleitung
Das dieser Verzeichnung zugrunde liegende handschriftliche Findmittel entstandum 1820 wohl noch in Ansbach.
Der Bestand wurde bei der Auflösung des Ansbacher Archivs (um 1820) an das kgl. Allgemeine Reichsarchiv nach München gebracht. Dort hatte das Findbuch die Signatur "Ansbach-Bayreuth No. 15 1/2". Aus München wurde er erst später (um 1890?) an das damalige Kreisarchiv und heutige Staatsarchiv Nürnberg abgegeben.
Im Zuge der Retrokonversion wurde das Findbuch 2021-2022 von Dr. Daniel Burger (1-67) und Dr. Christian Kruse (68-108) im Archivfachinformationssystem (2022: ACTApro Desk) eingegegen.