Einleitung
Das Bergamt Naila wurde 1796 nach Steben verlegt (Bayreuther Intelligenz-Zeitung, 03.09.1796) und trug künftig den Namen Bergamt Lichtenberg-Lauenstein zu Steben. Unterstellt war das Amt dem Oberbergmeisteramt (Sitz Goldkronach) und dem an der Kriegs- und Domänenkammer angesiedelten Oberbergdepartment. Als Bergamt Steben bestand es auch nach dem Übergang des Fürstentums Bayreuth an Bayern 1810 fort.
Der Bestand umfasst aktuell (Stand 2021) 145 Archivalieneinheiten.