Einleitung
Die Hofmark Pilsheim (Gde. Burglengenfeld, Lkr. Schwandorf) war zusammen mit Bubach im Besitz der von Andrian-Werburg, von denen es an die Preysing von Lichtenegg ging. Die Freiherren von Sainte Marie Eglise erwarben Pilsheim im Jahr 1837.
1821 wurde ein Patrimonialgericht 2. Klasse gebildet, das 1848 an den Staat fiel.
Der Bestand umfasst 62 Archivalieneinheiten mit einer Laufzeit von 1824 bis 1867.
Briefprotokolle: Briefprotokolle Burglengenfeld 605-613.