Bundesweit wird am ersten Märzwochenende der 10. Tag der Archive veranstaltet. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Kommunikation: Von der Depesche zum Tweet“. Mehrere hundert Archive in Deutschland öffnen die Türen zu ihren Schatzkammern und zeigen ihre Arbeit mit historischen Dokumenten.
Veranstaltungen im Bayerischen Hauptstaatsarchiv:
- „Post aus der Vergangenheit“ - Präsentation von herausragenden archivalischen Quellen im Lesesaal (jeweils zur vollen Stunde)
- Recherchieren im Bayerischen Hauptstaatsarchiv
- „Was steht denn da?“ – Lese- und Interpretationshilfe für mitgebrachte private Schriftstücke; zusammen mit dem Stenographen-Zentralverein Gabelsberger e. V. in München für Dokumente in der Deutschen Einheitskurzschrift oder im Kurzschriftsystem Gabelsberger.
- Von der Registratur ins Archiv – Übernahme, Erschließung und Konservierung von Unterlagen der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
- Kurzvorträge:
- Vorstellung des Nachlassverzeichnisses (11 und 14 Uhr)
- Provenienzforschung/NS-Kunstraub (12 und 15 Uhr)
- Führungen durch die Restaurierungswerkstatt (10.30 / 12.30 / 15.30) ANMELDUNG ERFORDERLICH
- „Archivgut auf 35 mm – Das Programm der Bundessicherungsverfilmung“ (Führungen durch die Fotowerkstatt 10.30 / 13.00 / 15.00)
Ausstellung der Bayerischen Archivschule
- "Bayern und Polen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Schlaglichter auf eine wechselvolle Beziehung“, ganztägig, zusätzlich Führungen um 11:30 und 14:30 Uhr
Zu Gast
- Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften mit Ausstellung und Infostand
- Stenographen-Zentralverein Gabelsberger e. V. in München mit Lese- und Interpretationshilfe für mitgebrachte Schriftstücke (Programmpunkt "Was steht denn da?")
Ansprechpartnerin
- Dr. Elisabeth Weinberger M.A., poststelle@bayhsta.bayern.de, Tel.: 089/28638-2596
Eingestellt am: 06.02.2020