Titel
Der Würzburger Bischof Hermann [von Lobdeburg] beurkundet: Der Abt Friedrich und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg haben die Vogtei über die Klostergüter in Veitshöchheim (Hocheim), die der Bischof an den Ritter Konrad von Leinach (Linach) verpfändet hatte, um 44 Mark Silber ausgelöst. Auf Bitte des Abtes überträgt der Bischof daher die Vogtei mit Zustimmung seines Domkapitels pfandweise dem Kloster bis zur Rückzahlung der erwähnten Summe.<BR/> <BR/>Zeugen: Der Dompropst Otto [von Lobdeburg], der Domdekan Gottfried [von Schweigern], der Dekan des Stifts Neumünster Hermann [Küchenmeister], der Domkantor Friedrich [von Rottenbauer], der Domkustos Arnold [Kämmerer], der Domcellerar Albert [von Zabelstein], der Propst des Stifts Ober-Mockstadt (Muckestat) Engelhard [von Lobenhausen], die Archidiakone Friedrich von Gründlach (Grindelach), Giso von Jossa (Jaza) und Magister Walter, der Propst des Stifts Ansbach (Onoldisbach) Markward [von Castell], der Propst des Stifts Öhringen (Orengowe) Albert [von Lobdeburg], der Dompförtner Dietrich von Apolda (Appolde), die Domherren Heinrich Stubewege, Arnold [von Zabelstein], Bruder des Domcellerars, Gottfried von Bastheim, Burkhard von Ebersberg, Eberhard von Maßbach, Poppo von Trimberg und Konrad von Theilheim (Telheim), der Scholaster des Stifts Neumünster Eberhard, der Dompfarrer Otto, der Pfarrer zu Veitshöchheim Berthold sowie die Laien Konrad von Brauneck, der Schultheiß Walpert [Torso], Ekkehard Huneklin (Pullus), Konrad Torso und viele andere. <BR/> <BR/><BR/> <BR/>Aussteller: Bischof von Würzburg<BR/> <BR/>Empfänger: Kloster St. Stephan<BR/>
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