BayHStA, KU Gnadenberg 1506 Juli 3

A: Hans Durner zu Dürn (Lkr. Parsberg), Burgmann zu Hirschberg (Lkr. Beilngries), wohnhaft zu Ottmaring (Lkr. Beilngries)

S: A

E: Bruder Sebold Hetzer als Lehenträger der Äbtissin Barbara, des ganzen Konvents und der Sammung des Klosters Gnadenberg

Betreff: Belehnung mit einem Tagwerk Wiesmahd, genannt die Loderin, gelegen an der Schwarzach unterhalb des Klosters, dann von einem Tagwerk Wiesmahd an der Schwarzach unterhalb des Klosters, genannt die Stockwiese, dann von 5 Hochbeeten Acker, gelegen am Rohrenstadter Bach, dann von einem halben Tagwerk Wiesmahd, gelegen bei dem gelben Birnbaum am Rohrenstadter Bach, dann von einem Tagwerk Wiesmahd auf der Au am Rohrenstadter Bach, dann von einem Tagwerk Wiesmahd, gelegen bei der Stygell bei der Mühle, genannt die Kreuzwiese, dann von einem Tagwerk Acker oben auf dem Berg an die Lyeß, dann von einem Tagwerk Acker bei der alten Kapelle, dann von einem halben Tagwerk Wiesmahd zu Unterölsbach (Lkr. Neumarkt) bei der Mühle, genannt der Strigell, dann von einem Acker von 11 Beeten, gelegen am Rottenpuchell bei dem Kloster, dann von einem Tagwerk Wiesmahd in der Speck an der Schwarzach, dann von 1 1/2 Tagwerk Wiesmahd, gelegen unter dem Hofpach, genannt die Schmalzwiese, dann von 2 1/2 Tagwerk Wiesmahd an der Schwarzach unterhalb des Klosters, genannt die Prüllwiese, dann von 2 Tagwerk Wiesmahd, gelegen unter dem Kloster der Brüder, genannt der Strigell, dann von einem Tagwerk Wiesmahd, erkauft von den Gebhart, dann ein Tagwerk Wiesmahd, genannt auf der Swertz, dann von einem Tagwerk Wiesmahd unterhalb des Klosters, die der Jungfrau Margareta Gumplin gewesen war.

Äußere Beschreibung: Or., Perg., deutsch.

Archivregest: StA Amberg, Standbücher 1217/I Nr. 301

Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Gnadenberg Urkunden