Archiv, Bestand, Signatur
| Archiv: | Staatsarchiv Würzburg |
|---|---|
| Kapitel-Bezeichnung: | Einzelregestierung von Urkunden |
| URN: | urn:nbn:de:stab-b690e560-dddb-4f1b-9b5c-a0eaa724c1798 |
| Bestellsignatur: | StAWü, Mainzer neuregestierte Urkunden 1213 |
| Archivische Altsignatur: |
W 449 |
Beschreibung des Archivales
| Betreff: |
Revers des Doktors der Medizin Johann Daniel Nebel über die auch für seine Verwandten Christina Wilhelmina Bening geb. Nebel und Maria Elisabetha Wilhelmina Allmang geb. Linck durch Fürstprimas Karl erfolgte Belehnung mit den in inserierter Urkunde von 1800 November 11 angeführten ehemals kurpfälzischen Lehen zu Mönchberg, welche durch die Rheinbundakte an das Fürstentum Aschaffenburg gelangt waren, jedoch mit folgenden Ausnahmen: bestimmte Wiesen, die Schäferei, Waldbenutzung und die Frühmesse, alles zu Mönchberg; darin inseriert: 1800 November 11: Kurfürst Maximilian Joseph v. d. Pfalz belehnt den Doktor der Medizin und Professor zu Heidelberg Daniel Wilhelm Nebel mit jenen Gütern, welche sein Großvater Karl Ernst de Spina von Graf Philipp v. Pappenheim und dessen Schwestern, Erben des Vollmar v. Aulenbach, erworben hatte: 1 Haus zu Mönchberg ("Mengwehr") im Schloß und der Hof unten an demselben Haus; verschiedene Wiesen, Äcker und Gärten zu Mönchberg; Fischwasser im Aubach; Weiderecht für etwa 300 Schafe; Anteil an den in Mönchberger Gemarkung gelegenen Wäldern; die Frühmesse zu Mönchberg mit ihren Besitzungen und Einkünften; die Mühle in der Au u. a. |
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| Laufzeit: | 1809 April 11 |
| Sprache: | ger |
| Gattung: | Urkunden |
Überlieferungsgeschichte
| Provenienz: |
Mainzer neuregestierte Urkunden |
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