Johann Gottfried, Bischof zu Bamberg und Dompropst zu Wurtzburg, verlehnt zu Mannlehen an Kaspar Wolf zu Graitz anstatt und als Gewalthaber des Christoph Wilhelm Marschall von Ebnet, Amtmann zu Niesten, dann Christoph von Wurtzburg zu Rotenkirchen und Georg Wilhelm von Ebleben auf Thannstein als Vormünder der Kinder des verstorbenen Hans Veit von Wurtzburg zu Midwitz, gewesener Hauptmann zu Cronach und Amtmann zu Furttenberg, nämlich Hans Karl und Hans Veit, den halben Zehnt zu Blumenroda und Spittelstein und den Spitalzehnt, die bereits Johann Philipp Bischof zu Bamberg verlehnt hatte. Die Zehnten dürfen nur an Bauern und Bürger und nicht an Adelige oder Obergenossen verkauft werden; der Handlohn beträgt zehn von hundert; S.: Johann Gottfried Bischof zu Bamberg

Pergament

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Archiv der Freiherren von Würtzburg zu Mitwitz